Die Kammervertreter wiesen auf die Bedeutung von Baukultur für die Entwicklung von Städten und Gemeinden hin und erläuterten den Beitrag, den Gestaltungsbeiräte und Planungswettbewerbe dazu leisten können. Auch die Option eines mobilen Gestaltungsbeirates wurde am Beispiel von Lingerhahn, wo dieser bereits erfolgreich zum Einsatz kam, vorgestellt.
Ein weiteres Thema war die neue, starre Trennung der Förderung von Infrastrukturmaßnahmen und Begleitplanung. Die Kammervertreter regten eine Flexibilisierung sowie eine gemeinsame Anwendung von Förderprogrammen an, um langwierige, komplizierte Abstimmungsprozesse zu vermeiden. Thematisiert wurde zudem ein Mitwirken der Kammer bei der BUGA 2031 und die Weiterentwicklung des Projektes „Starke Kommunen, Starkes Land“.
Archivbeitrag vom 20. Februar 2017