Die Publikationsreihe „Wir sind Heimat“ ist in erster Linie ein auf den Printbereich ausgelegtes Projekt. Die Beiträge über beispielhafte, ländliche Baukulturprojekte erreichen in den Kreiszeitungen oder als Beileger in den amtlichen Mitteilungsblättern zahlreiche Leser. Doch das kann noch gesteigert werden – durch eine begleitende Social-Media-Strategie. Denn über soziale Netzwerke erreicht man überregional noch deutlich mehr Menschen, hat doch inzwischen fast jeder einen Account auf Facebook, Twitter oder Instagram. Im Gegensatz zu klassischen Medien stehen bei Social-Media-Plattformen nicht die Informationsübermittlung, sondern Kommunikation, Austausch und Interaktion mit anderen Nutzern im Vordergrund. Auch die Kammer und das Zentrum Baukultur nutzen die sozialen Medien, denn vor allem Facebook bietet sich für die Bewerbung von Veranstaltungen an.
Für das „Wir sind Heimat“-Projekt werden die drei aktuell größten Kanäle genutzt: Neben Facebook (@wirsindheimat) und dem Microblogging-Dienst Twitter auch die fotobasierte App Instagram (wirsindheimat). Über diese Plattformen können nicht nur die einzelnen Projekte präsentiert werden, sie können auch den ein oder anderen Blick hinter die Kulissen bieten. Zusätzlich zu den Social-Media-Plattformen wurde auf der Website des Zentrums Baukultur ein eigenes Portal eingerichtet
(www.baustelle-heimat.de), das neben den aktuellen Artikeln auch einen Rückblick auf die erste Reihe aus den Jahren 2015 bis 2017 gibt.
Viele Kooperationspartner, wie die beteiligten Kreisverwaltungen und Verbandsgemeinden, haben darüber hinaus eigene Websites und Social-Media-Kanäle, auf denen die Berichte eingestellt oder verlinkt werden. Das erhöht die Reichweite nochmals deutlich. Und auch auf www.baukultur.rlp.de (Finanzministerium) sind die Berichte der „Wir sind Heimat“-Reihe nachzulesen.