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Mittelrhein - Ahr

Andernach

Revitalisierung Verwaltungsgebäude

Revitalisierung Verwaltungsgebäude

56626 Andernach

In weniger als 18 Monaten wurde das Verwaltungsgebäude Baujahr 1979 kernsaniert und energetisch ertüchtigt. Eine große Herausforderung war die fortgeführte Nutzung in zwei der vier Etagen mit internem Umzug während der Bauphase.

Die Maßnahme umfasste die Neuorganisation der Zulassungsstelle im Erdgeschoss, die Erweiterung der Schulungsräume der VHS, der Einzug des Ordnungsamtes und der Einbau eines Aufzuges für die barrierefreie Erschließung.

Die Installation einer SpaceAge Leuchte steht als Beispiel für die Integration des Charmes der 1970er Jahre in die Jetztzeit.

 

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Andernach

KiTa Südernacher-Pänz

KiTa Südernacher-Pänz

56626 Andernach

Neubau einer 4-gruppigen KiTa als vorelementierter Holzrahmenbau: Die Fassade wurde als hinterlüftete Holzfassade mit vertikal ausgerichteten und vorgegrauten Rhombusleisten gestaltet. Die Einrichtung arbeitet nach einem offenen Konzept mit Funktionsräumen sowie einem "Nest" als geschützten Raum für die Jüngsten. Zum Raumprogramm gehörte eine Küche mit Ausgabe.

Die KiTa entstand auf der östlichen Seite des Bolzplatzes, nördlich der Elisabeth-Schule in Andernach. Das Außenspielgelände ist rund 1.200 Quadratmeter groß. Der vorhandene Baumbestand im Bereich der Kita blieb erhalten.

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Herschbach

HDB Industriehandel

HDB Industriehandel

56249 Herschbach

Das Projekt, eine Ausstellungshalle mit Workshop für die Schweiß- und Schneidtechnik, besteht aus einem einzigen monolithischen Volumen. Im oberen Gebäudeteil wurde es teilweise - um architektonisch auf die örtlichen Standortbedingungen wie eine Hochspannungsleitung gestalterisch zu reagieren - diagonal angeschnitten und zurückversetzt. Der diagonale Schnitt im Volumen wiederum schafft eine Dachterrasse, die als gemeinschaftlicher Raum genutzt werden kann. Die Materialien, wie Beton, Metall und Glas, wurden in Bezug auf einen industriellen Charakter ausgewählt.

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Koblenz

Erweiterung Hilda-Gymnasium

Erweiterung Hilda-Gymnasium

56068 Koblenz

Der neue Haupteingang prägt das Gesicht des Hilda Gymnasiums in der Südallee und schafft über ein Foyer die barrierefrei Verbindung zum Schulhof und allen oberen Ebenen. Neben dem multifunktionalen Foyer beinhaltet der Neubau eine zweigeschossige Bibliothek, sechs Klassenräume und zwei Fachklassenräume. Die Glasfassade des Zwischenbaus setzt sich durch den Materialwechsel vom denkmalgeschützten Bestand ab. Aus Gründen der Nachhaltigkeit wurden statt eines WDVS vorgehängte Fassadensysteme eingesetzt.

Grundidee des Ersatzbaus ist die barrierefreie Verbindung der Altgebäude und die Schaffung zusätzlicher neuer Räume.

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Koblenz

"De Filippo uomo"

"De Filippo uomo"

56068 Koblenz

Das prominent gelegene Ladenlokal des Eckhauses Am Plan–Entenpfuhl in der Koblenzer Altstadt wurde für den italienischen Herrenausstatter vollständig umgebaut und neugestaltet.

Durch das Einfügen eines Blocks aus Umkleidekabinen und Handlagern sowie dem Kassenbereich wurde der Laden in zwei Zonen gegliedert. Ein großer übersichtlicher Verkaufsraum und ein zurückgezogener Maßkonfektionsbereich sind entstanden.

Die sieben Schaufenster wurden mit halbhohen Wänden versehen, die seitliche Einblicke von außen zulassen und gleichzeitig einen Hintergrund zur hochwertigen Warenpräsentation in den Schaufenstern bieten.

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Koblenz

Trauzimmer des Standesamtes Koblenz

Trauzimmer des Standesamtes Koblenz

56068 Koblenz

Ein zeitloser, feierlicher Rahmen. Der dunkle Basaltboden, der feinkörnige Lehmputz verbinden sich mit dem historischen Kontext und kontrastieren zu den furnierten und gebeizten Wandverkleidungen. Die Rückwand des Raumes zeigt ein mikroperforiertes Wandbild mit einem Ausschnitt einer historischen Koblenzer Stadtkarte – ein subtiler Identitätsbezug. Das Lichtkonzept basiert auf Wandleuchten und einer überdimensionalen elliptischen Pendelleuchte an zentraler Stelle über dem Trautisch. Möbel und Einbauten unterstützen den hochwertigen Gesamteindruck des Raumes, bleiben gestalterisch aber im Hintergrund für die Hauptpersonen: Das Brautpaar.

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Mayschoss

Vinothek Weingut Deutzerhof

Vinothek Weingut Deutzerhof

53508 Mayschoss

Dialog mit dem Weinberg: Der Neubau der Vinothek schließt direkt an die bestehenden landwirtschaftlichen Gebäude des Weinguts an. Als prägendes Fassadenmaterial des Holzbaus kommt eingebranntes Holz zum Einsatz in Anlehnung an die traditionelle Herstellung der Barrique-Rotweinfässer mit den ausgebrannten Innenflächen. Die Farbauswahl im Innenraum ist stark reduziert um die wechselnden Farben des Weinbergs "herein zu lassen".

 

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Ochtendung

Büro- und Sozialgebäude Erweiterung

Büro- und Sozialgebäude Erweiterung

56299 Ochtendung

Der Neubau erweitert das Büro- und Sozialgebäude des abfallwirtschaftlichen Logistikzentrums Ochtendung von 2016. Die Erweiterung spiegelt den Baukörper des Bestands und nimmt den seitlich vorgelagerten Kantinentrakt in die Mitte. Um kurze Wege zu gewährleisten, werden die Baukörper über den Kantinentrakt hinweg mit einer Brücke verbunden. Der neue Baukörper nimmt Farbe und Proportion der Keramikfassade und der Metallfenster des Bestands auf. Der neue Nebeneingang und die Brücke korrespondieren mit der Fassade der Kantine. So entsteht unprätentiös und pragmatisch aus Bestand und Neubau ein stimmiges Gebäude mit der Brücke als besonderem Bauteil.

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Westernohe

Wohnhaus im Westerwald

Wohnhaus im Westerwald

56479 Westernohe

Die hochgedämmte Holzkonstruktion wurde mit einer senkrechten Sichtverschalung aus unbehandeltem Lärchenholz verkleidet. Die natürliche Ergrauung der Fassade ermöglichte ein spannendes Wechselspiel mit der besonderen Gebäudegeometrie. Sie stellt die Verbindung zur Natur her und lässt den Baukörper mit ihr verschmelzen. In Anlehnung an die im Ort befindlichen Häuser mit steilem Satteldach ohne Dachüberstand ist ein Wohnhaus mit ungewöhnlicher Kubatur entstanden. Durch die schrägverlaufenden Trauf- und Grundrisslinien entwickelten sich in den vier Wohnungen spannende und außergewöhnliche Grundrisse mit hellen freundlichen Räumen.

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Pfalz

Albersweiler

Künstler-Atelier

Künstler-Atelier

76857 Albersweiler

Das Wohnhaus am Hang wurde um ein Künstler-Atelier erweitert. Der Bauherr wünschte sich einen Raum, in dem er sich entfalten kann und der seinen Arbeiten einen attraktiven Rahmen gibt. Für die Maßnahme musste die Baugrube fast acht Meter tief in den Fels gegraben werden. Die Sichtbetonwände im Inneren sind nicht nur funktional, sondern auch neutrale Verbindung zwischen den Bildern und der Holz-Akustikdecke. Auf der Hangseite öffnet sich das Atelier mit einer raumhohen Glasfassade. In seinen Schaffenspausen kann der Künstler auf der Dachterrasse seines Ateliers einen Rundblick über die Südpfalz genießen.

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Bad Bergzabern

Ökumenische Sozialstation

Ökumenische Sozialstation

76887 Bad Bergzabern

Ein neuer Festsaal und Versammlungsraum als wichtige Anlaufstelle mit öffentlicher Funktion sollte geschaffen werden, da im Bestandsgebäude kein Raum für entsprechende Nutzungen zur Verfügung stand. Der Neubau im urkundlich erstmals im 12. Jahrhundert erwähnten Schlosses Bergzabern soll für alle Generationen nutzbar sein und für Geselligkeit, Begegnung, Information und Spaß stehen. Die Bausubstanz des Schlosses musste bei den Maßnahmen unberührt bleiben, daher stand dem kompakten Festsaal eine Fläche von ca. 8,60 x 12,50 Metern zwischen den Schlossmauern zur Verfügung. In diese wurde eine selbsttragende Konstruktion aus Holz eingefügt.

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Bad Dürkheim

Gartenhaus - Neubau

Gartenhaus - Neubau

67098 Bad Dürkheim

Auf dem ehemaligen Gärtnereigelände entstand das „Gartenhaus“, ein Mehrfamilienhaus mit sechs Mietwohnungen und einer Büroeinheit. Jenseits des konventionellen Wohnungsbaus bietet das „Gartenhaus“ modernes Wohnen und Arbeiten mit hoher Wertschätzung der Außenbereiche.

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Freinsheim

Landhotel - Umbau und Erweiterung

Landhotel - Umbau und Erweiterung

67251 Freinsheim

Das denkmalgeschützte Landhotel "Altes Wasserwerk" besticht durch seine zentrale Lage an der historischen Stadtmauer der Altstadt. Die leichte Konstruktion der Erweiterung fügt sich elegant zwischen das Landhotel und das zum Park hin orientierte Bettenhaus. Die Gäste werden über ein großzügiges Foyer mit Loungebereich empfangen und in den Gastraum geführt. Durch die großzügige rahmenlose Verglasung des Gastraumes im Norden schweift der Blick des Besuchers ungestört vom Wachturm im Westen, entlang der Stadtmauer, bis hin zum östlich gelegenen Park und lässt somit die Grenzen vom Außen- zum Innenraum verschwinden.

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Grünstadt

Haus K8

Haus K8

67269 Grünstadt

Aus dem mehrfach umgebauten Haus aus den 1960er Jahren entstand ein qualitätsvolles Wohnhaus mit neuen Blickbeziehungen über Grünstadt. Durch das "Aufklappen" der südlichen Dachfläche in ein neues Flachdach konnte eine markante Holzbox geschaffen werden, die den Kernbereich des Gebäudes integriert und eine Dockingstation zu allen weiteren Gebäudeteilen bildet. Wenige neue markante Fensteröffnungen stellen spannende Bezüge in den Außenbereich her. Die vormals weitgehend isolierten acht Nutzungsebenen des Split-Level-Hauses konnten teilweise räumlich verbunden werden. So entstanden interessante Raumbeziehungen mit wechselndem Licht- und Schattenspiel.

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Heuchelheim-Klingen

Wohnhaus in Holzmassivbauweise

Wohnhaus in Holzmassivbauweise

76831 Heuchelheim-Klingen

Der Neubau des Einfamilienhauses wurde als zukunftsweisendes Konzept gedacht und in nachhaltiger Holzmassivbauweise errichtet. Der Baustoff Holz findet sowohl als Konstruktions- wie auch als Gestaltungselement in der Holzfassade Verwendung. Das Gebäude verschmilzt optisch mit den Nebengebäuden, welche Garage und Saunahaus beinhalten, zu einer Einheit. Auch im Innenausbau wurde Wert auf die Verwendung ökologischer und wohngesunder Materialien gelegt. Innenwände wurden mit Lehm verputzt und in Teilbereichen mit unbehandeltem Weißtannenholz verkleidet. Große Fensterflächen verbinden den Wohnraum mit dem Garten und angrenzenden Naturschutzgebiet.

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Kaiserslautern

Sanierung Kreisverwaltung

Sanierung Kreisverwaltung

67657 Kaiserslautern

Als öffentliches Gebäude der frühen Nachkriegsmoderne steht die Kreisverwaltung Kaiserslautern unter Denkmalschutz. Die Witterung hatte der Natursteinfassade nach 60 Jahren zugesetzt. Aufgabe für war es, die Fassade mit ihren bauzeittypischen Wendefenstern denkmalgerecht und nach heutigen energetischen und konstruktiven Anforderungen zu sanieren – und gleichzeitig das ursprüngliche Erscheinungsbild des Gebäudes zu erhalten. Das Haus beeindruckt durch die erhaltene bauzeitliche Innenausstattung sowie einem denkmalgerecht ausgelegten Lichtdesign für Fassade und Innenräume.

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Kaiserslautern

Forschungsneubau LASE

Forschungsneubau LASE

67663 Kaiserslautern

Gemeinsam forschen steht im Mittelpunkt des Neubaus LASE, dem Laboratory for Advanced Spin Engineering an der TU Kaiserslautern. Forschende und Studierende aus den Bereichen Physik, Chemie und Ingenieurwissenschaften forschen in verschiedenen Laboreinheiten zusammen an Spin-Phänomenen. Große, offenen Räume zwischen den geschlossenen Laborblöcken dienen dem offenen Austausch zwischen den Disziplinen. Nach außen zeigt sich der High-Tech-Bau als Monolith in heller Betonfassade, der in seiner kompakten Kubatur zwischen den umliegenden Bauten und der Topografie des Universitätscampus vermittelt.

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Klingenmünster

Maison Südpfalz

Maison Südpfalz

76889 Klingenmünster

Das eingeschossige Ferienhaus mit seiner ruhigen, modernen Architektur gliedert sich harmonisch in seine Umgebung ein in der Region Südliche Weinstraße.

Der zentrale Aufenthaltsraum mit seinem bis zum First offenen Wohnbereich bietet ebenso wie das Schlaf- und das Badezimmer mit seinen bodentiefen, großzügigen Verglasungen Ausblick auf die wunderschöne von Weinbergen geprägte Umgebung. Eine offene Galerie im Dachraum erweitert den Wohnbereich und bietet zudem weitere Schlafmöglichkeiten. Die Gestaltung der Treppe mit integriertem Stauraum oder das eingebauten Sitzfenster zeigen viel Liebe zum Detail

Das Ferienhaus wurde barrierearm konzipiert, und möchte mit vielen zusätzlichen Angeboten wie einer großen Terrasse, Infrarotdusche, Wallbox, E-Bikes oder Außendusche ein möglichst breites Besucherspektrum ansprechen.

 

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Landau

Umnutzung Panzerhalle

Umnutzung Panzerhalle

76829 Landau

Bei der Konversion der alten Panzerhalle war ein sensibler Umgang mit dem Altbestand erforderlich, der städtebaulich eingeordnet werden musste. Das Haus-im-Haus-Prinzip wurde gewählt. Die holzverkleideten Boxen stehen dabei konstruktiv eigenständig hinter der Bestandsfassade. Im Kontrast zum rauen Beton, den filigranen Fensterelementen und den alten Toren entsteht eine mehrschichtige Fassade, die den besonderen Charakter der Halle unterstreicht. 15 Wohneinheiten sind entstanden. Jeder Wohnung ist ein privater Garten zugeordnet, daneben gibt es gemeinschaftliche Grünflächen und Spielplätze.

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Leinsweiler

Schindelhaus am Hang

Schindelhaus am Hang

76829 Leinsweiler

Das Grundstück weist einen Höhenunterschied von ca. 11 m auf. Durch die richtige Platzierung in die Topographie konnten beide Stockwerke barrierefrei erschlossen werden. Der Holzbau, bestehend aus Holzständerwänden und Brettsperrholzdecke, wurde im Sockelgeschoss außenseitig mit einer zementgebundenen Spanplatte verkleidet. Das Obergeschoss samt Dacheindeckung wurde, wie aus einem Guss, mit Alaska-Zedernholz verschindelt. Lärchenfenster, Lehm-Innenputz, Sichtestrich, Holzkamin, PV-Anlage mit Stromspeicher und die mehrfarbige Stampflehmwand im Innern runden das ökologische und nachhaltige Konzept ab.

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Neustadt

Radiologie Praxisdesign

Radiologie Praxisdesign

67433 Neustadt

In Neustadt an der Weinstraße ist im Erdgeschoss des Ärztehauses eine radiologische Praxis entstanden, die dem Anspruch von optimierten Arbeitsabläufen und modernster Technik in einer gestalterisch anspruchsvollen Umgebung gerecht wird. Die Räume der Praxis öffnen sich zu einem zentral liegenden Innenhof mit Blick auf einen 100-jährigen Olivenbaum, während sich die Innenausstattung auszeichnet durch wenige, hochwertige Materialien wie Eichenholz, Corian und Glas in Verbindung mit einem einprägsamen Beleuchtungskonzept.

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Neustadt an der Weinstraße

Wasser in der Stadt

Wasser in der Stadt

67433 Neustadt an der Weinstraße

„Wasser in der Stadt“ ist Teil der zentralen Stadtmitte und wurde im Zuge der Stadtgestaltung verwirklicht. Aufgabe war es, den kanalisierten Speyerbach als Wasser neu erlebbar zu machen, ohne ihn offenzulegen. Der neue Wasserlauf erinnert an den historischen Verlauf des Bachs. Er zeichnet ihn nicht nach, sondern interpretiert ihn neu. Auf rund 120 Metern zieht er sich, aufgeteilt auf vier Einzelbecken, vom Kriegerdenkmal bis hin zum Klemmhof.

Besonderes Merkmal ist der Kontrast zwischen der weich ansteigenden, dem Speyerbach nachempfundenen Wasserlinie, hin zur formalen Einfassungskante.

 

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Neustadt an der Weinstraße

Neugestaltung Krypta

Neugestaltung Krypta

67434 Neustadt an der Weinstraße

Die Krypta sollte ein Ort der Geborgenheit werden. Für unterschiedlich große Gruppen oder auch Einzelbesuche wurde der Raum gestaltet. Die Lage am Hang ermöglichte einen barrierefreien Zugang. Authentische Materialien, wie örtlicher weißer Sandstein und Eichenholz, wurden verwendet. Unterschiedliche Lichtstimmungen unterstützen individuelle Bedarfe.

Der Altar und Ambo von Bildhauer Bernhard Mathäß aus Neustadt wurde aus örtlichem Haardter Sandstein gestaltet.

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Rödersheim-Gronau

Wohnen in der Scheune - Haus im Haus

Wohnen in der Scheune - Haus im Haus

67127 Rödersheim-Gronau

Die Bauherren haben sich dazu entschieden eine Scheune zu Wohnzwecken umzubauen. Aufgrund der schlechten Substanz des Daches wurde das Dach entfernt und innerhalb der bestehenden Außenmauern wurde das neue Gebäude gebaut. Das neue Holzständerhaus fügt sich komplett in die alte Umgebung ein und "verschmilzt" mit den bestehenden Außenmauern zu einem gelungenen Gesamtkomplex.

Das Scheunentor konnte erhalten werden und lässt im geöffneten Zustand einen Durchblick durch die Wohnscheune zu. Im geschlossenen Zustand bildet es eine private Innenterrasse aus.

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Roschbach

Scheune wird Familienwohnhaus

Scheune wird Familienwohnhaus

76835 Roschbach

Die bestehende Scheune wurde zum Wohnhaus umgebaut. Eine Besonderheit waren unterschiedliche Ebenen, die es durch die geschickte Planung der Treppe zu erschließen galt. Diese startet von der großen Diele mit Sitzfenster, ist bis unter das Dach offen und gewährt Sichtbeziehungen zwischen den Ebenen. Im Erdgeschoss bilden die offene Küche mit Ess- und Wohnbereich das Herzstück des Hauses. Das einstige Scheunentor mit Blick in den Garten ist die Hauptlichtquelle dieses hohen Raumes. Eine beleuchtete Lehmstampfwand erzeugt eine besondere Atmosphäre. Die Auswahl hochwertiger natürlicher Materialien kombiniert mit alten Elementen machen den Reiz des Hauses aus.

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Siebeldingen

Wein- und Sektgut - Um- und Neubau

Wein- und Sektgut - Um- und Neubau

76833 Siebeldingen

Das 300 Jahre alte Gut in der Dorfmitte wurde umfassend saniert. Die Baumaßnahmen rings um den Innenhof des Anwesens wurden in mehrere Bauabschnitte unterteilt. Der östliche Seitentrakt mit Kelterhaus, Tanklager und Verkostungsräumen, erhielt neue Treppenhäuser, neue Fassaden und wurde energetisch aufgerüstet. Das alte Wohnhaus wurde abgebrochen und an gleicher Stelle entstand ein neues Gebäude mit Büro und Probierstuben im Erdgeschoss und Wohnebenen im Ober- und Dachgeschoß. Eine neue Hofgestaltung und die Restaurierung des historischen Torbogens komplettieren die Arbeiten.

Authentizität war zentrales Thema des Entwurfes. Sandstein, Muschelkalk und Kork bilden den Bezug zum Terroir und Wein.

 

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Zweibrücken

Neubau Verwaltungssitz

Neubau Verwaltungssitz

66482 Zweibrücken

In der innerstädtischen Baulücke entstand im Erdgeschoss ein Einkaufsmarkt zur Nahversorgung der Anwohner. In den Obergeschossen wurden die Verwaltungsräume der GeWoBau GmbH Zweibrücken mit einer attraktiven Dachterrasse im ersten Obergeschoss geschaffen. Baukörper und Fassadengestaltung reagieren auf die Nachbarbebauung. An der Hauptstraße wird die Häuserzeile mit Satteldächern fortgeführt, durch Materialwahl und Detailausführung jedoch zeitgemäß interpretiert. In der Münzstraße nimmt die Fassade die kubische Gestaltung der Nachbarhäuser auf. Die Kubatur vermittelt zwischen kleinteiliger Bebauung und ehemaligem Kaufhaus.

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Rheinhessen

Alzey

Kita am Rennweg

Kita am Rennweg

55232 Alzey

Ins Alzeyer Ortsbild eingebunden findet man die neue Kindertagesstätte. Dieser zweigeschossige Holzmodulbau beherbergt täglich bis zu 100 Kinder. Die fünf Gruppenräume wurden so angelegt, dass sie flexibel für verschieden Altersgruppen nutzbar sind. Die Holzoberflächen im Innenraum bieten eine warme und angenehme Atmosphäre. Die vorelementierte Holztafelbauweise erlaubte eine präzise und schnelle Bauzeit.

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Bad Kreuznach

Mobil- und Infopunkt

Mobil- und Infopunkt

55529 Bad Kreuznach

Die für Rheinland-Pfalz erste und bislang einmalige Mobilitätsstation kombiniert für Reisende und Pendler verschiedene Verkehrsmittel unter einem Dach. Sie soll weitere Anreize für den Umstieg vom Auto auf das Fahrrad, E-Bike, den ÖPNV und Zugverkehr bieten. Kernstück des Mobil- und Infopunkts (MIP) ist ein ca. 780 Quadratmmeter großes, videoüberwachtes Radparkhaus im Obergeschoss.

Das Modellprojekt in Holzbauweise wurde gefördert im Programm „Klimaschutz durch Radverkehr“ des Bundesumweltamtes BMU.

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Bad Kreuznach

Neue Lernwelten Campus IHK-Akademie

Neue Lernwelten Campus IHK-Akademie

55543 Bad Kreuznach

Neben dem klassischen Angebot von Seminarräumen wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Campus im zweiten Obergeschoss ein Raumangebot und ein Gestaltungskonzept entwickelt, das den neuen Anforderungen an zeitgemäße Erwachsenenbildung gerecht wird. In einer flexiblen, transparenten und atmosphärischen Lernumgebung wurden die diskutierten Inhalte bis hin zum Mobiliar umgesetzt. So wird der Arbeitstisch kurzerhand in der Pause zur Tischtennisplatte, die Glastrennwand zum Whiteboard um die Ideen der Seminare sichtbar zu machen. Oder das großzügige Foyer ermöglicht den gepflegten Austausch bei einer Kaffespezialität des Hauses.

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Bad Kreuznach

Neugestaltung Ristorante Bella Vista

Neugestaltung Ristorante Bella Vista

55543 Bad Kreuznach

Im Zuge der Erweiterung des Restaurants um ein Ladengeschäft wurde auch die Innenraumgestaltung erneuert. Großformatige Fliesen in Betonoptik, ornamentreiche Glitzertapeten als optische Akzente und die Kombination von beigefarbenem Mineralwerkstoff mit schwarzbraunem Eichendekor prägen das Erscheinungsbild. Auch die Tische, die zweifarbigen Stuhlbezüge und Textilbehänge sind auf das Farbkonzept abgestimmt. Abgehängte, indirekt beleuchtete Schallschutzdecken erzeugen eine angenehme Atmosphäre. In Clustern angeordnete Glaspendelleuchten erlauben die Assoziation von aufsteigenden Luftblasen und runden den harmonischen Gesamteindruck ab.

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Ingelheim am Rhein

TNY55

TNY55

55262 Ingelheim am Rhein

Für eine vierköpfige Familie wurde ein nachhaltiges, kostengünstiges Wohnhaus im KfW55 Standard geplant. Aufgrund der hervorragenden Energiebilanz und des positiven Raumklimas, wurde Massivholz als wesentlicher Bestandteil des Hauses gewählt. Im Inneren wurden die Oberflächen der vorgefertigten KLH Elemente in Sichtqualität ausgeführt, so dass der typische Charakter des Fichtenholzes erhalten blieb. Das Grundkonzept des Entwurfs basiert auf Funktionalität und effizienter Raumnutzung auf kleinstem Raum und höchster Raumqualität, was sich auch in der klaren Grundrissstruktur widerspiegelt.

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Mainz

Wohnhauserweiterung W-W

Wohnhauserweiterung W-W

55112 Mainz

Das wirtschaftlich erstellte Einfamilienhaus von 2009 wurde durch einen monolithischen "Wohnturm" ergänzt. Die Erweiterung ist um ein halbes Geschoss versetzt, bindet an die bestehende Erschließung an und schafft den nötigen Wohnraum für die mittlerweile fünfköpfige Familie. Der in Holzbauweise errichtete Kubus schafft eine stadträumlich verträgliche Nachverdichtung auf dem Grundstück und setzt einen baulichen Akzent in Ergänzung zum Bestand. Im Zuge der Erweiterung konnten weitere Baumaßnahmen im Bestand umgesetzt werden.

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Mainz

Rheinkontor

Rheinkontor

55120 Mainz

Das Rheinkontor an der Rheinallee bildet den westlichen Auftakt zum neuen Quartier am ehemaligen Zollhafen in Mainz. Die städtebaulich klare fünfgeschossige Blockstruktur mit zwei Innenhöfen staffelt sich Richtung Hafenbecken auf bis zu vier Geschosse ab, so dass geschützte Dachterrassen entstehen. Die Lochfassade aus feinen Klinkerriemchen ist eine Reminiszenz an die vormals den Zollhafen prägenden Kontorhäuser. Ein Einschnitt im Volumen führt in den westlichen Innenhof sowie zum Hauptzugang mit zweigeschossigem Foyer. Im introvertierteren östlichen Hof liegt das eingeschobene eingeschossige Kasino, sowie Restaurant- und Caféterrasse.

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Mainz

Fahrradparkhaus HBF West

Fahrradparkhaus HBF West

55122 Mainz

Aufwertung einer städtebaulich brachliegenden, unattraktiven ‚Restfläche‘: Das Fahrradparkhaus unter der Hochbrücke ist eine offene Konstruktion aus verzinkten Stahlstützen, die mit Streckmetall bekleidet und so ständiger Querlüftung ausgesetzt sind. Es beherbergt einen Zahlbereich für etwa 400 Fahrräder mit Spinden und Ladestationen für E-Bikes und einen kostenlos nutzbaren Bereich für etwa 600 Fahrräder. Den Auftakt des Fahrradparkhauses bildet die Service-Station mit großem Schaufenster direkt am Hauptbahnhof Zugang West.

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Mainz

PANDION DOXX

PANDION DOXX

55118 Mainz

168 Wohnungen mit Tiefgarage sind in dem golden schimmernden Gebäude mit Doppel-X-Grundriss entstanden. Die Anordnung ermöglicht vielfältige Ausblicke in alle Himmelsrichtungen, erzeugt eine optimale Belichtungssituation und maximiert den Abstand zu der gegenüberliegenden Bebauung. Die Wohnungen befinden sich größtenteils auf den oberen vier der insgesamt sechs Geschosse. Seinen Namen erhielt das Gebäude in Anlehnung an die Gebäudeform und als Reminiszenz an die vorherigen Hafendocks.

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Mainz

Geschäftshaus Sanierung + Aufstockung

Geschäftshaus Sanierung + Aufstockung

55116 Mainz

Eine Kernsanierung ermöglichte dem 1950er-Jahre-Bau ein modernes Facelift. Der Rückgriff auf die gliedernden Fassadenbänder erlaubte neben der Sanierung des Bestands die Aufstockung von zwei- auf dreigeschossig. Die zeitgemäße Materialität und klare Formensprache erhöhen die Attraktivität und ermöglichen den gestalterischen Anschluss an die Nachbarbebauung.

Das Erdgeschoss und erste Obergeschoss werden als Handelsfläche genutzt. Das zweite Obergeschoss erhält dank eines innenliegenden Patios eine besondere, wertige Beleuchtung im Gebäudeinnern.

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Mainz

Erweiterung Bürogebäude Karrié

Erweiterung Bürogebäude Karrié

55129 Mainz

Das dreigeschossige, bestehende Bürogebäude mit Staffelgeschoss wurde auf der Grundlage des Masterplans additiv ergänzt. Unter Beibehaltung der Außenarchitektur reagieren die Innenräume auf die stetige Veränderung und Anforderung aktueller und zukünftiger Arbeitsprozesse. Offene und flexible Bürowelten mit Kommunikationszonen und Rückzugsbereichen für konzentriertes Arbeiten spiegeln sich in klarer Formen- und Materialsprache wieder. Raumbildende Elemente wie die interne Verbindungstreppe zwischen geschossübergreifenden Units unterstreichen die Kommunikationskultur der kurzen Wege.

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Mainz

Neubau NaWi-Trakt

Neubau NaWi-Trakt

55131 Mainz

Neubau eines naturwissenschaftlichen Schultrakts mit Bibliothek und Werkräumen für die IGS Anna Seghers: Das Gebäude komplettiert als dritter Bauabschnitt den neuen Schulcampus am Standort in Mainz durch ein hochtechnisiertes "Laborgebäude". In zwei ersten Bauabschnitten wurden bereits ein kompletter Klassentrakt, eine Mensa mit Verwaltung und Großküche sowie ein Umbau des Oberstufenhauses umgesetzt. Die Erweiterung des Klassentraktes und die Neugestaltung des Schulhofes nach Fertigstellung des dritten Bauabschnittes erfolgten bei laufendem Betrieb.

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Mainz

Sanierung des Landtagsgebäudes

Sanierung des Landtagsgebäudes

55116 Mainz

Ein bürgernaher Bau, der den historischen Bestand würdigt und dabei Offenheit, Nähe und Klarheit ausstrahlt – das waren die Leitgedanken der Architekten für die Neugestaltung des Mainzer Landtags. Mit ihrem Entwurf gewannen sie einen zweistufigen, europaweiten Wettbewerb, der die umfassende Sanierung des barocken Deutschhauses – darin ist der Landtag seit 65 Jahren untergebracht – und die Neugestaltung des Plenarsaals vorsah. Nach sechs Jahren Planungs- und Bauzeit ist der Entwurf nun umgesetzt.

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Mainz

Erweiterung Einfamilienhaus

Erweiterung Einfamilienhaus

55126 Mainz

Die in einem Neubaugebiet errichtete Doppelhaushälfte wurde um einen eingeschossigen Anbau, als Erweiterung der für heutige Reihenhäuser typischen beengten Wohnräume, ergänzt. Der Neubau erhielt einen trapezförmigen Grundriss, der sich entlang der auf dem Grundstück verlaufenden Wasserschutzlinie eines kleinen Gewässers verjüngt.

Das in den Außenraum weitergeführte Dach des Anbaus bildet eine Überdachung für die nach Süden verlagerte Terrasse aus. Der hohe Glasanteil, die zurückversetzten Stützen und das filigran auskragende Dach verleihen dem Anbau eine Leichtigkeit die sich deutlich von der umgebenden Bebauung abhebt.

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Mainz

Doppelhaus am Hang

Doppelhaus am Hang

55124 Mainz

Auf dem schmalen Hanggrundstück wurden zwei 16m tiefe Baukörper entwickelt und versetzt zueinander angeordnet. Hierdurch entstehen für beide Wohneinheiten private Erschließungszonen und Außenbereiche. Große, geschossübergreifende Fassadenöffnungen zum Garten ermöglichen einen tollen Ausblick und maximalen Lichteinfall. Die vorvergraute Holzfassade rahmt die Fensterfronten und verleiht dem Gebäude sein besonderes Erscheinungsbild. Die einfache und klare Grundrissstruktur schafft ein großzügiges Raumgefühl und lässt innenräumlich keine Rückschlüsse auf die geringe Baubreite von 7m je Wohneinheit zu.

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Mainz

ZigZag

ZigZag

55120 Mainz

Der Neubau des Bürogebäudes soll den Wandel des Zollhafens von einem Industriegebiet zu einem lebendigen Stadtquartier vorantreiben. ZigZag bietet eine funktionale und zugleich optisch auffällige Ergänzung für das neue Stadtviertel. Im städtebaulichen Konzept bilden der realisierte Riegel und später der Turm als zweiter Bauabschnitt ein Ensemble. Mit dem öffentlichen Platz im Zentrum sollen die Menschen dazu eingeladen werden, die Wasserfront zu genießen und den transformierten Hafen zu entdecken.

ZigZag liegt wie ein Schiff am Kopf des Zollhafens, seine reflektierende Fassade hebt sich von der Umgebung ab.

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Niederhausen an der Nahe

COPPER DI VINO

COPPER DI VINO

55585 Niederhausen an der Nahe

Im Bestand teilte die Decke den Raum entgegen der gewünschten Raumnutzung. Die dunkelgrauen Balken wirkten unruhig und kleinteilig, so dass unser Auge ständig an Grenzen stoßen musste. Eine LEISE DECKE, das Abhängen der Decke beruhigt das Auge und schafft einen klaren Fokus auf die Raumachse. Der Deckenausschnitt in puristischem Schwarz mit körniger Struktur zieht den Besucher in die Vinothek zum Zentrum der Präsentation und weiterführend in den Gastrobereich. Ein PAUKENSCHLAG von Material: Wir sind in der Kupfergrube und dieses Material bedarf der Wertschätzung und soll selbstbewusst das Konzept unterstützten. Ein ERZÄHLENDES Lichtkonzept..

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Weiler bei Bingen

Bäuerliches Anwesen bewahrt

Bäuerliches Anwesen bewahrt

55413 Weiler bei Bingen

Ökologische Sanierung und Umbau von zwei Scheunen mit einem Bauernhaus aus dem 19. Jh.: Eine Scheune wurde zu einem Atelierhaus mit zwei Ebenen und einer Terrasse umgebaut. Die zweite Scheune wurde mit dem Erhalt des Bruchsteinmauerwerks und dem Lehmfachwerk saniert. Das Dachgeschoss mit altem Sprengwerk erhielt mehrere Ebenen.

Im Bauernhaus wurden alte Wandmalereien hervorgeholt, die Eichenbalken wurden sandgestrahlt und blieben mit den Sparren komplett erhalten.

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Worms

Karmeliter Realschule Plus

Karmeliter Realschule Plus

67547 Worms

Der durch Kriegseinwirkung stark beschädigte, neoklassizistische Repräsentativbau wurde 1958 instandgesetzt und mit einem Notdach versehen. Schulstrukturreform, Zusammenlegung von Haupt- und Realschulen, gestiegener Platzbedarf und ein erheblicher Sanierungsstau machten 2012 die Sanierung und Erweiterung des innerstädtischen Schulstandortes erforderlich. In Abstimmung mit der Denkmalpflege wurde eine Alternative zur Wiederherstellung der ursprünglichen Dachkonstruktion entwickelt. Das jetzt barrierefreie Gebäude wurde um ein Staffelgeschoss mit acht Klassenräumen, Bibliothek und Fachraum erweitert und vollständig saniert.

 

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Zornheim

Kapelle im Weinberg

Kapelle im Weinberg

55270 Zornheim

Ein Ort der Kontemplation: Die Mitgliederzahlen der Kirchen sinken, doch das Bedürfnis nach Spiritualität bleibt. Gerade deshalb sind Kapellen wie diese so zeitgemäß. Sie bieten einen geschützten Raum zur Selbsterfahrung. Dabei kommt es nicht darauf an, ob man den Raum als Ort der Ruhe oder als einen Ort des Gebets begreift. Es ist ein Angebot, keine Verpflichtung, ökumenisch orientiert, aber auch ein Stück weit entkoppelt von der Institution Kirche.

Der Kapellenraum greift diese Diktion auf. Im zweiten Schritt wird die umgebende Landschaft als weiteres prägendes Element für den Innenraum aktiviert.

 

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Trier - Eifel - Hunsrück

Halsdorf

Mehrgenerationenwohnen Schiewischhof

Mehrgenerationenwohnen Schiewischhof

54646 Halsdorf

In der Kleinstgemeinde Halsdorf wurde das ortsbildprägende, ehemals landwirtschaftliche Gehöft zu einem Mehrgenerationenhof mit altersgemischten Bewohnern umgewandelt. Die Wohnungen sind unterschiedlich in Größe und Zuschnitt und größtenteils barrierefrei. Um den Charakter des altersgemischten Zusammenlebens mit seinen Synergieeffekten für alle Beteiligte zu unterstreichen, wird im Projekt zusätzlich ein Gemeinschaftsraum angesiedelt. Die Freiflächen, wie der Garten, können für gemeinsame Projekte genutzt werden. Zeitgenössische neue, moderne Architekturelemente stehen im Wechsel mit historischen Bauteilen.

Das Projekt wurde im Rahmen von LEADER gefördert

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Idenheim

Ferienhaus Kohnshof

Ferienhaus Kohnshof

54636 Idenheim

Das Ferienhaus Kohnshof wurde als zweigeschossige Doppelhaushälfte mit Nebengebäude geplant. Zentraler Punkt des Konzeptes war die Vorstellung eines Neubaus mit modernem Scheunencharakter. Das Hauptgebäude mit zwei Ferienwohnungen und einer Fassade aus vertikalen Lärchenhölzern steht im Kontrast zu dem Nebengebäude mit Wellnessbereich und Natursteinfassade. Der Scheunencharakter wird im Inneren durch eine sichtbare Deckenkonstruktion aus alten aufbereiteten Eichenbalken und rustikal akzentuierten Natursteinflächen betont. Die Gebäude mitten im Grünen passen sich in die ländliche Umgebung ein.

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Igel

Winzerhof Löwener Mühle - Erweiterung

Winzerhof Löwener Mühle - Erweiterung

54298 Igel

Die Löwener Mühle besteht seit 1603 und hat sich im Laufe ihrer Geschichte von einer Lohmühle, einer Gipsmühle zu einem Landwirtschafts-, Weinbau- und Brennereibetrieb entwickelt. Weinbau findet dort in der 6. Generation statt.

Das Betriebsgelände ist durch die Kreisstraße K3 geteilt. Mit der Baumaßnahme wurden die landwirtschaftlichen Betriebsgebäude wie Fahrzeughalle, Weinökonomie, Hofladen, Ausschank und Betriebsleiterwohnung auf der östlichen Seite der K3 zusammengefasst, um den Ablauf und die Logistik zu optimieren. Die Vermarktung eigener und regionaler Produkte erfolgt in neuen, barrierefreien Räumen in familiärer Atmosphäre

 

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Kröv

Riesling Quartier

Riesling Quartier

54536 Kröv

Mit dem Neubau des Weinhotels rundet die Winzerfamilie das Angebot für ihre Gäste auch räumlich ab. In einer Baulücke innerhalb der gewachsenen Ortstruktur entsteht ein Gebäude mit moseltypischen, ortsprägenden und traditionellen Bauelementen. Alle Bereiche des Hotels sind barrierefrei über einen Aufzug erreichbar. Neben zwei komplett barrierefrei ausgeführten Appartements beherbergt das Hotel auch geräumige Familienzimmer über zwei Ebenen. Alle Zimmer verfügen außerdem über einen Freisitz mit Moselblick. Dunkler Schiefer umhüllt das Haus auf Fassade und Dach und findet sich im Zusammenspiel mit Öffnungs- und Balkonelementen in Eiche.

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Saarburg

Wiederaufbau VGV Saarburg-Kell

Wiederaufbau VGV Saarburg-Kell

54439 Saarburg

Das denkmalgeschützte "Haus Warsberg" befindet sich auf einer Anhöhe in der Altstadt von Saarburg und dient seit 1971 als Sitz der VG-Verwaltung Saarburg-Kell. Teile der Bausubstanz stammen aus den Jahren 1599 bis 1712. Im August 2018 zerstörte ein Großbrand das Dach und Teile des Obergeschosses. Das eingesetzte Löschwasser zog die darunterliegenden Räume so sehr in Mitleidenschaft, dass das Gebäude komplett entkernt und von Grund auf saniert werden musste. Das Gebäude sowie das Dach wurden in Abstimmung mit der Denkmalpflege rekonstruiert und neuer Raum für zeitgemäße Arbeitsplätze der Verwaltung geschaffen.

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Salmtal

Haus Eifel

Haus Eifel

... Salmtal

Das Haus wurde behutsam saniert. Dabei kamen handwerkliche, teils auch historische Techniken zum Einsatz, die zur alten Bausubstanz und Bautechnik passen. Der riesige Scheunenraum wurde erhalten und wird nur grundgeheizt. Als Kontrast zu den kleinen Räumen des alten Wohnteils bietet er Weite, Platz und Raum für vielerlei Aktivitäten, als Sommerwohnzimmer und Wintergarten.

Das neue Treppenhaus wurde als "Kiste" in die Scheune eingestellt und bildet die Klammer zwischen Neu und Alt. Neues und Altes bilden ein stimmiges spannungsvolles Gesamtbild.

 

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Trier

KiTa Bauspielplatz

KiTa Bauspielplatz

54294 Trier

Im Rahmen des Projektes "Soziale Stadt Trier-West" wurde das ehemalige Kommandantur-Gebäude der Gneisenaukaserne (1899/1990, letzter Umbau 1993) in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz zu einem Kinderhort für acht Gruppen einschließlich Frischküche mit Mittagstisch umgebaut, saniert und barrierefrei erschlossen. Neben Lernküchen, Förderräumen und Mehrzweckraum stehen den Kindern auch ein Toberaum, Werkraum sowie Kickerraum zur Verfügung. Heizung, Lüftung und Sanitärzellen wurden erneuert. Umfangreiche Brandschutzmaßnahmen sind erfolgt. Zur barrierefreien Erschließung ist rückwärtig ein Aufzugsanbau angesetzt worden.

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Trier

Trafohaus wird Digitallabor

Trafohaus wird Digitallabor

54290 Trier

Das unter Denkmalschutz stehende Transformatorenhaus von 1904 erfährt eine Transformation vom reinen Zweckbau zum Digitallabor in der Kommunikationsbranche. Das Konzept besinnt sich auf die Bestandskubatur des Putzbaues mit seinem prägnanten Traufgesims, den eingezogenen gerundeten Platzecken und den beiden Annexbauten. Die Umwandlung findet primär im Inneren statt. Es wird eine Decke samt Treppen implementiert, die Dachkonstruktion freigelegt, verschlossene Fenster geöffnet sowie neue Fenster ergänzt. Somit entstehen zwei Ebenen zum Arbeiten und Kommunizieren.

 

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Zeltingen-Rachtig

Vinothek Heinrichshof

Vinothek Heinrichshof

54492 Zeltingen-Rachtig

Für das Erdgeschoss der ehemaligen Villa der Winzerfamilie wurde ein kommunikatives Raumkonzept aus Marken-Showroom, Vinothek und Probiertheke entwickelt.

Das Interior-Konzept orientierte sich an der Moselregion, ihren Rohstoffen und Farben: Grün wie Weinlaub, Rot von Rotwein und Rosé, Gelb wie die Moselsonne: ein modernes, geradliniges Mobiliar, rustikal-moderne Eichentische und -stühle, einzelne Raritäten und Exponate, wie historische Aufnahmen der Winzerfamilie, Urkunden und Medaillen, oder ein alter Flaschenverkorker aus den 1970ern. Das Konzept spielt mit der typische „Weintümeligkeit“, übersetzt sie jedoch ins Moderne.

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Zeltingen-Rachtig

Weingarten 1897

Weingarten 1897

54492 Zeltingen-Rachtig

Im „Weingarten 1897“ wurde ein über 120 Jahre altes ehemaliges Winzerhaus am der Mosel zu super komfortablen Ferienapartments für alle Sinne umgebaut. Die fiktiven Charaktere, die die Apartments einst bewohnt haben, erzählen hier ihre Geschichten vom Leben in der Moselregion. Viele originale Details der Weinkellerei wurden bewahrt und ins neue Design-Konzept integriert. Eine einzigartige Destination, die die urbane Zielgruppe in die idyllische Moselgegend lockt.

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