Das 21. Bauforum widmete sich angesichts der geopolitischen Rahmenbedingungen dem höchst aktuellen Thema, wie das Bauen trotz knapper Flächen, ambitionierten Klimazielen, unkalkulierbaren Energiepreisen und den Engpässen bei Fachkräften und Rohstoffen dennoch gut und bezahlbar gelingen kann. Die Teilnehmenden setzten sich dabei auch mit der Frage auseinander, ob das Bauen neu gedacht werden muss.
Neben den Chancen des seriellen Holzbaus und der Digitalisierung und Automatisierung im Bausektor wurden Strategien und Instrumente von Kommunen für eine aktive Bauland- und Wohnungspolitik vorgestellt. Ein weiterer Schwerpunkt lag in der Gewinnung und Bindung von Fachkräften und den Herausforderungen und Chancen von Bauen im Bestand.