Durch seine Architektur hat sich Singapur in den vergangenen Jahren neu erfunden. Unsere Architekt*innen besuchten über Wolkenkratzer „schwebende“ Palmengärten, ökologische Kulturbauten, glitzernde Shoppingmalls und begrünte Wohn- und Geschäftsbauten. In schwindelerregender Höhe, auf der 68. Etage des Marina Bay Sands, mit tollen Ausblicken auf die Skyline und die Straße von Malakka bis hinüber nach Indonesien und Malaysien fiel die Konzentration auf das köstliche Mittagessen schwer.
07. November 2019
32 Grad, 70 Prozent Luftfeuchtigkeit und atemberaubende Architektur
Einen Kontrast zum cleanen Singapur bot Kuala Lumpur. Die 1,5 Millionenstadt zeichnet sich durch eine spannende Verbindung kolonialer Gebäude und hochmoderner Wolkenkratzer aus. Der Besuch der monumentalen, 450 Meter hoch in den Himmel ragenden Petronas Towers, war ein Erlebnis. Der botanische Garten und ein Rundgang durch die Zentren der verschiedenen Religionen der Stadt rundeten das Bild ab.
Bei seinen Führungen gab der Architekt und Journalist Ulf Meyer, ein ausgewiesener Asienkenner, einen guten Einblick in die Entwicklung der Architektur und Baukultur der beiden Megastädte und weckte die Neugier auf mehr.
Durchgeführt wurde die Reise in Kooperation mit a-tour Hamburg. MEHR
Archivbeitrag vom 07. November 2019