Bei der Einführung der Expertenliste für Bundesförderprogramme verfolgen beide Kammern das gleiche Ziel: dritte Institutionen wie die dena bei der angestrebten Listenführung nicht durch den Abschluss von Individualvereinbarungen zu stärken, sondern als Kammer die Listenführung selbst und damit für die Mitglieder kostenfrei zu übernehmen. Weitere Schwerpunkte des Gesprächs waren die Positionen zur Novellierung des Bau- und Planervertragsrechts, zur Novellierung der Landesbauordnung und die Initiative „Baukultur Eifel“, der sich die Ingenieurkammer anschließen möchte, sowie der Fachkräftemangel. Abschließend stimmten die Kammern das Programm der gemeinsamen Veranstaltung „MehrWert statt Müll“ am 4. Dezember in Mainz ab. Der weitere Austausch wurde vereinbart.
Archivbeitrag vom 20. August 2014