Das Thema Übergänge wurde gewählt, da sie sich ganz vielfältig in der Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur und bei der Stadtplanung finden lassen: von draußen nach drinnen, von oben nach unten, von einem Raum zum anderen, von Natur zu Architektur, von einem Material zum anderen, von Alt zu Neu... Mitmachen konnten Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 17 Jahre.
19. September 2023
Übergänge fotografieren
Auch wenn die Schülerinnen und Schüler zuerst nach den Sommerferien über das Ergebnis des Fotowettbewerbs „Übergänge“ anlässlich des Tages der Architektur informiert wurden, traf sich die Jury bereits am 19. Juli 2023 in der Landesgeschäftsstelle in Mainz. Jurymitglied Thomas Dang, als Vertreter des Vorstandes, hatte sich besonders über die erste Auswahlsitzung in Präsenz nach dem Start des Preises 2021 gefreut. Neben einer Beamer-Projektion konnten so auch alle 52 eingereichten Fotos ausgedruckt präsentiert werden. Mit im Auswahlgremium waren Schülerin Franziska Betz, die 2022 in ihrer Altersklasse mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde, Vanessa Evard, Architekturabsolventin und Fotografin, und Markus Ackermann, Kunstlehrer und Fotograf. Bildkomposition, Bildausschnitt und die Aussage des Motivs waren die entscheidenden Kriterien der Jury, die in zwei Altersgruppen, 8 bis 12 Jahre und 13 bis 17 Jahre, Platzierungen von 1. bis 5. vergab. Die Preisgelder waren mit 50, 100 oder 150 Euro dotiert.
Auch im kommenden Jahr kann sich der Nachwuchs auf den „Jugendfotopreis Architektur“ freuen, geeignet auch als Projekt im Schulunterricht. Besonders weit vorn war diesmal übrigens das Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium in Neustadt an der Weinstraße. Das Thema 2024 „Baustelle“ wird hiermit schon einmal verraten.
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